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Die am meisten unterschätzte Sportart bei Männern ist sicher Yoga, dabei ist diese in der Ruhe liegende Bewegungsart eine uralte, indische Lehre. In dieser werden sowohl körperliche Bewegungsübungen als auch geistige, nach innen gekehrte Ruhefindungsriten vereint. Daher heißt Yoga auch soetwas wie "Integration" oder "Vereinigung". Es wird also Körper und Geist in bestimmten, genau festgelegten Riten und Bewegungen zusammengeführt. Der Mensch kommt nach all dem Stress und der Hektik der täglichen Arbeit zur Ruhe und "findet seine innere Mitte".

Yoga ist nicht nur für Frauen. Auch Männern tut diese Sportart gut.

Für viele Männern ist diese Sportart oder diese Bewegungslehre eine sinnlose Zeitverschwendung. Bis sie es selbst mal - meist widerwillig - ausprobieren. Dann spätestens merken sie, dass man hierzu mehr braucht als pure, stumpfsinnige Muskelkraft. Man muss bestimmte "Stellungen" halten und das oft länger als nur 10 Sekunden. Da merkt jeder schnell, dass man diese Figuren nur ausführen kann, wenn man die kraftvolle Grobmotorik gegen eine anmutige Feinmotorik tauscht.

Aber es ist nicht nur das. Auch fühlt man sich tatsächlich nach einer Unterrichtseinheit besonders gut. Man hat die meisten Muskeln in der genau richtigen Menge angespannt. Zudem findet man selbst zur Ruhe. Zeitverschwendung an Yoga ist nur die Zeit, die man aufwendet, sich dagegen zu wehren.

Viele der heute in der westlichen Welt praktizierten Übungen wurden Mitte des 19. Jahrhunderts in Abwandlung der ursprünglichen Bewegungsformen mit westlich angehauchtem esotherischen Gedankengut versehen. Es gilt heutzutage 

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