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Boxen und alle Arten von Kampfsport gelten alle als die ganzheitlichesten Sportarten, die man machen kann. Hierbei muss man, gerade wenn man auch ausweichen muss, alle Körperregionen sowie alle Muskeln bewegen. Und das teilweise mit Kraft, mit Präzision und natürlich mit einer gewissen Ausdauer. Denn kaum ein "Kampf" ist nur 1 Minute. Wer über Boxer lacht, der muss nur einmal eine komplette Trainingseinheit in dieser Sportart machen. Dann weiß man, was einem alles an Muskeln weh tun können. Auch ohne Gegenwehr und Schläge von Gegnern.

Boxen heißt, ständig in Bewegung zu bleiben.

Gerade, wenn man es richtig machen will, muss man sich beim Boxen ständig bewegen. Man will ja zum einen geschickten Treffer landen, den der Gegner nicht hat kommen sehen. Zum Anderen muss man auch ständig dem Gegner und seinen Aktionen ausweichen können. Daher muss man leichtfüßig tänzelnd sich ständig ducken. Es werden also alle Körpermuskeln beansprucht. Arme und Schultern beim Punch, die Beine bei der ständigen Beinarbeit und den gesamten Rumpf, um Schlägen auszuweichen oder den richtigen Treffer zu landen.

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