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Immer beliebter werden die sogenannten Smart Watches, Fitnessarmbänder oder auch - in der einfacheren Variante - der digitale Schrittzähler. Mit diesen lassen sich die körpereigenen Vitalfunktionen nicht nur ablesen, in Verbindung mit einem Smartphone - je nach Armband - auch speichern und statistisch auswerten.

Pulsuhren immer beliebter

Während man noch vor wenigen Jahren für das Messen des eigenen Pulses eine herkömmliche Uhr und einen Finger auf dem eigenen Handgelenk brauchte, wird das nun automatisch und dauerhaft aufgezeichnet. Bis vor Kurzem waren dazu Brustgurte von Nöten. Diese wurden relativ eng um die Brust geschnallt, so dass ein Sensor direkt über dem Herzen saß. Dieser Sensor konnte dann die Vibrationen messen, die von dem Herz bei jedem Schlag ausgehen.

Der Brustgurt war aber immer ein wenig umständlich und insbesondere auch lästig beim Tragen.

Mittlerweile hat eine neue, bahnbrechende Idee den Gurt abgelöst. Direkt an der Unterseite des Uhrgehäuses sind zwei grüne LEDs und ein Lichtsensor angebracht. Die LEDs beleuchten dabei die Haut. Grün deshalb, weil so das Rot der Haut besonders plastisch bzw. in seinen "Schattierungen" am besten zu erkennen ist. Denn die beleuchtete Haut verändert ihre Helligkeit, wenn auch immer Blut durch die Adern gepumpt wird. Menschliche Augen können dies quasi nicht erkennen bzw. achten nicht auf diesen Umstand. Der Computer aber sieht dabei auch minimale Unterschiede. Diese zeitlich immer wieder auftretenden Farbunterschiede sind dann in Relation mit ZEIT zu setzen und ergeben den Puls. Und zwar genauer, als es die Finger-auf-das-Handgelenk-Methode je könnte.


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